Das internationale Symposium „Computer Science in Education: By Humans, for Humans“ fand am 13. und 14. Mai 2025 in Wien statt. Die Österreichische Computer Gesellschaft (OCG) organisierte diese Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Council of European Professional (CEPIS). Die Themen reichten von ethischen Fragen der Künstlichen Intelligenz (KI) über Lehrkonzepte bis hin zu curricularen Entwicklungen der Informatik im schulischen Kontext in unterschiedlichen Ländern.

Das Symposium bot ein vielfältiges Programm – mit Beiträgen, inspirierenden Diskussionen und einem klaren Fokus auf Menschlichkeit und Zukunftsfähigkeit in der Informatik.

Am ersten Tag des Symposiums lagen die Schwerpunkte auf „Computer Science in Higher Education“ sowie „Computing as a Foundation for Empowered Citizens“. Im Fokus standen Themen wie Diversität, ethische Fragestellungen und Verantwortung, Gesundheit und Barrierefreiheit sowie Frauen im MINT-Kontext. In Keynotes und Panels wurden diese Themen aufgegriffen und diskutiert. Einen kompakten Rückblick bietet der LinkedIn-Artikel der OCG:

Am ersten Tag des Symposiums standen die Themen Computer Science in Higher Education“ und „Computing as a Foundation for Empowered Citizens“ im Mittelpunkt. In Keynotes und Paneldiskussionen wurden Fragen zu Diversität, ethischer Verantwortung, Gesundheit, Barrierefreiheit sowie das Thema Frauen im MINT-Bereich aufgegriffen. Einen Rückblick auf den ersten Tag des Symposiums bietet die OCG auf ihrer Webseite:

Am zweiten Tag des Symposiums lag der Schwerpunkt auf Computing – Empowerment in Action“ und damit auf dem Zusammenspiel von Informatikbildung und Empowerment. In Vorträgen, Panels und im Austausch wurde deutlich: Es braucht qualifizierte Lehrpersonen, einen reflektierten Technologieumgang, eine Auseinandersetzung mit Geschlechterstereotypen und den unterschiedlich verwendeten Begriffsdefinitionen – und interdisziplinäre Zusammenarbeit. Einen kurzen inhaltlichen und bildlichen Rückblick dazu bietet der Webseiten-Beitrag der OCG:

Den Abschluss des Symposiums bildeten Posterpräsentationen junger Forscher*innen – darunter auch das Dig!Doc-Team mit den Doktorand*innen Michael Jemetz, Martina Spitaler und Jasmin Wallner sowie der Koordinatorin Renate Motschnig. Insgesamt 13 Teilnehmer*innen ergriffen die Gelegenheit, um ihr Forschungsprojekt zu präsentieren. In einem 60-Sekunden-Pitch hatten alle die Möglichkeit, ihr Projekt in aller Kürze vorzustellen und zum Poster einzuladen. Im Anschluss gab es direkt bei den Postern die Gelegenheit zum Austausch mit Expert*innen und Bildungsforscher*innen. Für unsere Dissertationsprojekte war es ein wertvoller Tag, an dem wir weitere Anregungen erhielten und auch mögliche Kooperationen ausloten konnten.