Vom 15. bis 18. Juli 2024 hatten Anne Elena Tiefenbacher und Jasmin Wallner die Möglichkeit, an der inspirierenden Summer School „Methoden der Forschung in Fachdidaktik und Bildungswissenschaft“ teilzunehmen. Veranstaltet vom Zentrum für Lehrer*innenbildung der Universität Wien und dem Institut für Bildungswissenschaften der Universität Basel, bot die Summer School in Spital am Pyhrn eine Plattform für Nachwuchsforscher*innen, um ihr methodologisches und methodisches Know-how zu erweitern und wertvolles Feedback zu ihren Dissertationsprojekten zu erhalten.
Die Summer School überzeugte durch ein abwechslungsreiches Programm, das sowohl theoretische Inputs als auch praktische Übungen beinhaltete. Renommierte Expert*innen aus verschiedenen Forschungsbereichen aus Dänemark, Deutschland, der Schweiz und Österreich boten spannende interaktive Workshops an. Diese reichten von Forschungsmethoden, Datenaufbereitung und -visualisierung über Publikationspraxis bis hin zur Betreuung und Begleitung von Abschlussarbeiten.
Ein besonderes Highlight war die Möglichkeit, die Dissertationsprojekte in Form von Postern zu präsentieren und wertvolles Feedback von erfahrenen Forscher*innen zu erhalten. Die konstruktiven Diskussionen und der fachliche Austausch eröffneten neue Perspektiven und gaben wichtige Impulse für die weitere Arbeit an den Dissertationen.
Neben dem fachlichen Input bot die Summer School auch eine hervorragende Gelegenheit, um sich mit anderen (Nachwuchs-)Forscher*innen zu vernetzen und die eigene Forschungscommunity zu stärken. Der intensive Austausch und die gemeinsamen In- und Outdoor-Aktivitäten trugen zu einer inspirierenden und motivierenden Atmosphäre bei.
Insgesamt war die Summer School 2024 eine äußerst bereichernde Erfahrung, bei der methodologisches und methodisches Wissen erweitert, wertvolle Kontakte geknüpft und neue Impulse für die Dissertationsprojekte gewonnen werden konnten. Ein herzliches Dankeschön geht an die Organisator*innen, allen voran Univ.-Prof. Dr. Anja Lembens, und die beteiligten Expert*innen.